Deine Kleidung, unser Angebot – fair und transparent

Du sortierst den Kleiderschrank deines Kindes aus – wieder eine ganze Wäschewanne voll. Viele Teile sehen noch top aus. Die Jacke kaum getragen, das Kleid ein Lieblingsteil (aber leider nicht in Größe 128), und der Body… okay, von Bodys hat man eh immer zu viele.


Jetzt liegt der Stapel da. Und du fragst dich:
Was bringt mir das eigentlich, wenn ich die Kleidung zu Nachwuchs bringe?

Kurz gesagt: Es kommt drauf an.


Etwas ausführlicher: Hier erfährst du genau, wie der Ankaufspreis entsteht – und warum es sich trotzdem lohnt.

Als erstes gebe ich dir einen Überblick und weiter unten, kannst du mehr über den Ankaufspreis erfahren.

Ankaufsbeispiel:

Wovon hängt der Preis ab?

Nicht jedes Kleidungsstück bringt den gleichen Betrag – logisch. Der Ankaufspreis hängt von mehreren Dingen ab:

  • Marke: Ein Bio-Label ist etwas anderes als ein 10er-Pack vom Discounter.
  • Zustand: Klar, keine Flecken, keine Löcher, keine Waschspuren – das macht sich direkt bemerkbar.
  • Alter / Stil: Noch modern oder wirkt’s altmodisch? Zeitgemäßer Stil zählt.
  • Nachfrage: Manche Größen oder Kleidungsstücke sind zu bestimmten Zeiten gefragter als andere.
  • Lagerbestand: Wenn ein bestimmter Artikel schon mehrfach vorhanden ist, kann ich weitere Artikel nur zu einem geringeren Preis ankaufen oder dir vorschlagen, es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zu bringen.

Wie viel bekommst du konkret?

Hier wird’s spannend. Bei Nachwuchs läuft der Ankauf ganz transparent:
Was du für ein Kleidungsstück bekommst, hängt vom geplanten Verkaufspreis ab.
Der Ankaufspreis liegt in der Regel zwischen 30 % und 40 % des Verkaufspreises – je nach Marke, Zustand usw. Er kann jedoch bis zu 55% betragen.

  • Dein Anteil bei direkter Auszahlung liegt durchschnittlich bei ≈ 30 %. Entscheidest du dich für Ladenguthaben (Gutschein), erhöhe ich die Auszahlung um 25%.
  • Die restlichen Prozente decken Steuern und Betriebskosten (mehr dazu gleich).

Der Direktverkauf, und damit ein höher Gewinn, ist vor allem dann sinnvoll, wenn du gerne selbst aktiv wirst und bereit bist, dich um alles zu kümmern – von der Präsentation bis zur Übergabe. Wenn dir das liegt, ist das absolut machbar.

Warum ist der Betrag nicht höher?

Der Betrag wirkt auf den ersten Blick vielleicht kleiner, als du es dir vorgestellt hast – das hat aber ganz einfache Gründe.


So setzt sich der Verkaufspreis zusammen:

  • 100 % Verkaufspreis
  • Davon gehen direkt 19 % Steuern ab
  • Bleiben 81 %, die wir fair aufteilen:
    • Bei Barauszahlung: ≈30 % für dich, 51 % für mich
    • Bei Ladenguthaben: Erhöhung der AUszahlung um 25%
  • Von meinem Anteil gehen dann noch alle laufenden Kosten ab: Ladenmiete, Sortieren, Etikettieren, Kasse, Technik, Marketing, Versicherung und und und.

Das meiste davon passiert im Hintergrund – damit dein Kleidungsstück möglichst schnell wieder neue Lieblingskleidung für ein anderes Kind wird.

Warum manche Kleidungsstücke nur gespendet werden können

Kleidung, die im Neupreis unter 5 € lag, kann ich leider nicht ankaufen. Der Aufwand für Sortierung, Auszeichnung, Präsentation und Verkauf ist höher als das, was am Ende dabei herauskommt. Unterm Strich würde ich bei diesen Stücken draufzahlen – und das funktioniert natürlich auf Dauer nicht.


Aber: Du kannst sie trotzdem abgeben – als Spende.
Die Kleidung wird dann ganz normal im Laden verkauft, und ein Teil des Erlöses geht an ein regionales Kinderprojekt.

Und nicht nur das: Auch höherwertige Kleidung darf gerne gespendet werden. Denn je besser die Qualität, desto schneller wächst der Spendentopf für die Kinder.


Das heißt: Auch wenn du für ein Teil nichts bekommst, kann es trotzdem noch Gutes tun.

Mehr zum Spenden bei NachWuchs erfährst du hier.

Deine Vorteile, wenn du Kleidung bei Nachwuchs verkaufst

Warum überhaupt zu NachWuchs bringen – statt online verkaufen oder alles in den Altkleidercontainer?
Hier die Vorteile auf einen Blick:

1.Null Aufwand

  • Kein Fotografieren.
  • Kein Beschreiben.
  • Kein nerviger Versand.

2.Schnelle Auszahlung

  • Du bekommst zeitnah Geld oder Ladenguthaben.
  • Kein Warten auf Käufer, keine Diskussionen

3.Platz schaffen ohne schlechtes Gewissen

  • Deine Kleidung bekommt ein zweites Leben.
  • Familien aus der Region freuen sich darüber.
  • Du handelst nachhaltig – ganz ohne erhobenen Zeigefinger.

4.Mehr Raum, weniger Ballast

  • Weniger Kisten im Keller.
  • Mehr Übersicht im Schrank.
  • Mehr Platz für Dinge, die du wirklich brauchst.

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