Du hast Kinderkleidung übrig, die noch in einwandfreiem Zustand ist, aber dein Kind ist rausgewachsen? Gib ihr eine neue Bestimmung und tu damit etwas Gutes!
Viele regionale Kinderprojekte brauchen Unterstützung, doch oft können sie mit gespendeter Kleidung direkt nicht viel anfangen. Hier kommt NachWuchs ins Spiel: NachWuchs verwandelt deine Kleiderkleidung in eine Geldspende!
Mit minimalem Aufwand kannst du also dreifach Gutes tun: Du gibst Kinderkleidung sinnvoll weiter, unterstützt regionale Projekte, die sich für Kinder starkmachen und stärkst den kleinen Laden um die Ecke.
Du willst deine Kleidung an NachWuchs spenden und damit einem regionalen Kinderprojekt helfen? Kein Problem – bei NachWuchs geht das ganz unkompliziert.
Für Spenden hat NachWuchs keine festen Annahmezeiten, keinen Bürokratie-Wahnsinn und keine langen Erklärungen. Du kommst einfach vorbei und bringst deine gut erhaltene aussortierte Kinderkleidung mit.
So läuft deine Spende ab:
✅ Sortiere gut erhaltene Kleidung aus – Sauber, ohne Flecken oder Löcher, damit sie noch ein zweites Leben bekommen können. Die Annahmekriterien sind die gleichen wie bei unserem Ankauf (NachWuchs-Checkliste), damit auch mehr für die Kinderprojekte möglich ist.
✅ Gib sie im NachWuchs ab – Einfach vorbeikommen, kein Termin nötig!
✅ Sag uns, dass du sie für den Spendentopf spenden möchtest – Dann weiß ich Bescheid und ein fairer Anteil des Erlöses geht an ein regionales Kinderprojekt.
✅ Wenn du möchtest, machen wir ein Foto für unsere Online-Spendergalerie – So sehen andere, dass Gutes getan wird!
✅ NachWuchs übernimmt den Rest – NachWuchs bereitet die Kleidung für den Verkauf vor und kümmert sich um alles Weitere.
Sobald du deine Kleidung bei NachWuchs abgegeben hast, übernehme ich den restlichen Prozess.
Ich prüfe jedes Kleidungsstück sorgfältig, denn nicht alles eignet sich gleichermaßen für den Spendenverkauf. Basics, die du vielleicht für 3€ oder im Mehrpack gekauft hast, haben oft keinen wirtschaftlichen Wiederverkaufswert – das bedeutet, dass NachWuchs beim Verkauf sogar Verlust macht.
Trotzdem bleibt der Kreislauf mein Ziel, und ich möchte weiterhin Gutes tun. Deshalb garantiere ich, dass bei jeder Spende mindestens 10% des Verkaufspreises in den Spendentopf fließen. Je hochwertiger die gespendete Kleidung, desto mehr kann letztendlich für regionale Kinderprojekte gesammelt werden!
Daher gibt NachWuchs jeder Kleiderspende die Chance auf ein neues Zuhause. Familien entdecken bei mir schöne Secondhand-Stücke, die sie gerne weitertragen – und mit jedem Kauf wächst der Spendentopf für den guten Zweck. So wird aus ungenutzter Kleidung bares Geld, das über das Jahr hinweg stetig mehr wird. Am Ende entscheiden meine Spender und Kunden per Voting, welches regionale Kinderprojekt die Unterstützung erhält – transparent, nachhaltig und mit Herz.
Mit diesem Konzept stellt NachWuchs sicher, dass deine Kleidung nicht irgendwo ungenutzt herumliegt, sondern echten Mehrwert schafft – für dich, für andere Familien und für Kinder, die Unterstützung brauchen.
Trage dich in den NachWuchs-Newsletter ein und bleib auf dem Laufenden!
Dort erfährst du wie sich der Spendentopf füllt, welche Kinderprojekte unterstützt werden und welche schönen Geschichten daraus entstehen.
Oder schaue regelmäßig auf unserer Spendenverlaufsseite vorbei.
Sei hautnah dabei und sieh, was deine Kleiderspende bewirken kann!
Viele Menschen denken zuerst an eine direkte Sachspende, wenn es um wohltätige Zwecke geht. Doch gerade bei Kinderprojekten ist Geld oft wertvoller als Kleidung.
Warum?
Weil Organisationen mit einer finanziellen Spende genau das kaufen können, was gerade wirklich benötigt wird.
Mit einer Kleiderspende über NachWuchs sorgst du also dafür, dass deine Hilfe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Und du vermeidest das Problem, dass gespendete Kleidung irgendwo lagert, aber nicht genutzt werden kann.
Das Beste daran?
Es kostet dich keinen Cent extra.
Du spendest einfach das, was dein Kind nicht mehr braucht – und NachWuchs macht daraus eine wertvolle Unterstützung für Kinder in der Region.
Auf diesen Seiten verwendete Bezeichnungen wie „Lieferant“, „Kunde“ oder „User“ werden geschlechtsneutral verwendet. Dies erfolgt aus Gründen der Lesbarkeit und beinhaltet weder Ausschluss noch Wertung.